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2’500 kamen in die neue Klinik Gut Fläsch

Die Bevölkerung von Graubünden, dem St. Galler Oberland und dem Fürstentum Liechtenstein hat am Samstag ihre neue orthopädische Klinik in Besitz genommen. Zum Tag der offenen Tür der Klinik Gut Fläsch kamen 2'500 Personen. Sie liessen sich die Klinik von Spezialärzten und Pflegefachleuten in einem geführten Rundgang ausführlich erklären.

In den ersten beiden Stunden des Tages waren die Klinikführungen exklusiv den Fläscherinnen und Fläschern vorbehalten. 350 Personen folgten dieser Einladung – das ist rund die Hälfte aller Bewohner des Winzerdorfes. Ab Mittag nahm der Besucherzustrom dann stark zu, so dass es zu einigen Wartezeiten kam. Eine frisch gemachte Pinot-Suppe von Sternekoch Roland Schmid sorgte aber dafür, dass die Stimmung in der benachbarten, voll besetzten Turnhalle jederzeit sehr gut war. Als um 17:30h die letzte von 90 Führungen begann, hatte der Besucherzähler die Marke von 2'500 überschritten. 

Die neue Klinik Gut Fläsch ist die modernste orthopädische Klinik Graubündens. Sie bietet zwei hochsterile Operationssäle, eine Tagesklinik und Therapieräume, sowie Zimmer für bis zu 27 Patienten. Die Klinik richtet sich an die Bevölkerung von Graubünden, dem St. Galler Oberland, dem Fürstentum Liechtenstein, sowie Glarus, der Linthebene und dem oberen Zürichsee. Die Klinik wurde in nur 18 Monaten gebaut und nimmt Anfang Januar den Betrieb auf. Über die Hälfte der Patienten der Klinik Gut ist allgemeinversichert. 

Kontakt Klinik Gut AG 
Dr. Adrian Urfer, CEO
Telefon +41 81 836 34 24
E-Mail a.urfer@remove-this.klinik-gut.ch  

Klinik Gut AG 
Das private Bündner Klinikunternehmen für die Bewohner und Gäste der Region führte 2015 mit 180 Mitarbeitenden in den beiden Kliniken St. Moritz und Chur sowie den Praxisstandorten Ascona, Buchs (SG) und Zürich über 2'300 operative Eingriffe und rund 13'000 ambulante Konsultationen durch. Schwerpunkte des medizinischen Angebotes der Klinik Gut bilden die Behandlung von Sportunfällen sowie die orthopädische Chirurgie. Mehr als die Hälfte der Patientinnen und Patienten sind allgemeinversichert.