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St. Moritz 2030: Und die Nachbarn?

St. Moritz plant für die kommenden Jahrzehnte: Mit der Überarbeitung der Ortsplanung legt die Gemeinde das Fundament für ihre räumliche und bauliche Zukunft. Bevölkerung, Vereine, Unternehmen und die regionalen Nachbarn sind eingeladen, ihre Bedürfnisse und Ideen für das St. Moritz der Zukunft einzubringen. Am Mittwoch, 4. April, findet ein Dorfgespräch zur regionalen Bedeutung der künftigen Ortsplanung von St. Moritz statt

Medieninformation und Einladung zum Dorfgespräch vom Mittwoch, 4. April 2018

Für einmal findet das Dorfgespräch im Bad statt: Im Hotel Reine Victoria treffen sich am Mittwoch, 4. April, St. Moritzer, Engadiner und Gäste von ausserhalb, um über das St. Moritz von morgen zu diskutieren. Welche Bedeutung soll St. Moritz inZukunft für die Region haben? Welche regionalen Funktionen sollen in St. Moritz angesiedelt werden und wie wirkt sich das auf die Ortsplanung aus?

Tourismus, Kultur, Sport, Ausbildung und Verkehr sind nur einige der Themen, welche die St. Moritzer Ortsplanung mit der Region verbinden. Zum Dorfgespräch «St. Moritz 2030: Und die Nachbarn?» sind explizit die Nachbarn aus der Region eingeladen. Gemeindepräsidenten, Kulturschaffende, Politiker und Unternehmer sollen ihre Ideen und Anforderungen an das St. Moritz der Zukunft einbringen.

Unter den Gästen sind Christian Meuli und Jon Fadri Huder (Gemeindepräsidenten Sils und Samedan), Andrea Gilli  (Regionalentwickler Unterengadin und künftiger Gemeindepräsident Zuoz), Giovanni Netzer (Initiant Origen Festival), Renato Fasciati (Direktor RhB), Gerhard Walter (CEO Engadin St. Moritz Tourismus AG), Urs Pfister (Präsident Engadin Skimarathon), Thomas Walther (Hotelier Pontresina, Präsident White Turf) und die Mitglieder der Planungskommission St. Moritz.

«St. Moritz ist keine „Kapsel“, die ihre langfristige Planung isoliert von ihrer Umgebung durchführt; St. Moritz steht wie jeder Ort in einem engen Bezug zur Region mit ihren Nachbargemeinden, der Talschaft und dem Kanton», sagt Christian Gartmann, der dieses besondere Dorfgespräch wiederum leiten wird. «Neben den Experten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur sollen auch die Einwohner mitdiskutieren und ihre Wünsche an das St. Moritz der Zukunft einbringen.» 

13. St. Moritzer Dorfgespräch

St. Moritz 2030: Und die Nachbarn?
Mittwoch, 4. April 2018, 19:45 Uhr
Hotel Reine Victoria, St. Moritz-Bad
Eintritt frei – Getränkeservice zu freundlichen Preisen

 

St. Moritz 2030 und my.stmoritz.ch 

Unter dem Titel «St. Moritz 2030» führt die Gemeinde St. Moritz einen Visions- und Strategieprozess mit der Bevölkerung und interessierten Kreisen durch. Er soll Ideen und Bedürfnisse sammeln, die dann in die künftige Ortsplanung einfliessen. Der Prozess wird von der Beratungsunternehmung IC Infraconsult (Bern) begleitet und umfasst zahlreiche Workshops und Diskussionen, sowie zwei St. Moritzer Dorfgespräche. Der Schlussbericht zum Prozess wird im Frühling 2019 publiziert.

Die Website my.stmoritz.ch informiert über den Prozess und gibt zudem die Möglichkeit, Ideen für die künftige Ortsplanung einzureichen und online zu bewerten.

St. Moritzer Dorfgespräche

Die St. Moritzer Dorfgespräche sind eine Koproduktion des Dorfvereins St. Moritz und des Kur- und Verkehrsvereins St. Moritz mit gartmann.biz. Sie werden unterstützt von der Klinik Gut und der Bank Julius Bär. Das Dorfgespräch «St. Moritz 2030 – und die Nachbarn?» steht unter dem Patronat der Gemeinde St. Moritz.

Informationen

Christian Gartmann, Konzept und Leitung «St. Moritzer Dorfgespräche» 079 355 78 78
Thomas Bernhard, IC Infraconsult AG, Projektleitung «St. Moritz 2030» 076 343 37 75
Fabrizio D’Aloisio, Gemeinde St. Moritz, Kommunikation 081 837 33 87