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Baugesuch für Grandhotel Serletta und Klinikbau in St. Moritz

Auf dem Areal «Serletta Süd» in St. Moritz sollen ein neues Grandhotel und ein Klinikbau entstehen. Die Eigentümerin Chris Silber St. Moritz AG hat ein Baugesuch eingereicht. Das Projekt entspricht dem vom Bundesgericht genehmigten Richtplan für das Areal.

Das geplante Grandhotel Serletta und das Klinikgebäude an der Via Serlas in St. Moritz. Visualisierung: (c) Bearth & Deplanzes Architekten

Sechseinhalb Jahre nach dem überwältigenden Volks-JA zum Projekt «Serletta Süd» und nach einem Marathon aus Planungsbeschwerden mit Prozessen bis zum Bundesgericht hat die Eigentümerin Chris Silber St. Moritz AG das Baugesuch für ihr Bauprojekt eingereicht. Die Eingabe wurde möglich, nachdem das Bundesgericht im Juni 2021 sämtliche Planungsbeschwerden abgewiesen und die vom Stimmvolk 2015 angenommene Nutzungsplanung definitive Gültigkeit erlangt hat. 

Das Projekt stammt von den renommierten Architekten Bearth & Deplazes und umfasst ein Hotel- und ein Klinikgebäude. Es wird einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Tourismusregion Engadin – St. Moritz leisten.

Das Hotel der gehobenen Klasse bietet 128 Zimmer und 7 Suiten, mehrere Restaurants, Konferenzräume, Wellness und Behandlungsräume. Auch Personalunterkünfte und eine Tiefgarage sind im Hotelgebäude untergebracht. Im Klinikgebäude daneben werden Räume für medizinische Dienstleistungen und eine Tiefgarage erstellt. In einem Sockelgebäude zwischen den beiden Häusern entsteht zudem die neue Telekommunikationszentrale der Swisscom AG.

 

 

Christian Gartmann ist seit 2013 der Kommunikationsbeauftragte des Projekts Serletta Süd.