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Viel Einheimisches am Snow Polo World Cup St. Moritz

Der 33. Snow Polo World Cup auf dem St. Moritzersee ist ein Stück echtes Engadin. Zahllose lokale Fachleute und Helfer stehen im Einsatz und mit den internationalen Gästen kommen sehr viele Einheimische auf den See. Im VIP-Zelt wird mit lokalen Produkten gekocht und auch auf dem Spielfeld ist ein Oberengadiner im Einsatz. Willkommen sind am Turnier wie immer alle: Der Eintritt inklusive der Tribünenplätze ist traditionell frei.

Tito Gaudenzi (links) und Ersatzspieler Christopher Degado beim Training auf dem St. Moritzersee

Das Bündner Newsportal GR Heute berichtet

Sportlich kann dem St. Moritzer Snow Polo World Cup kein anderes Turnier das Wasser reichen: Es ist das einzige «High Goal» Turnier und zieht deshalb jedes Jahr eine Reihe von Weltklassespielern an. Trotz der 1'800 Meter Meereshöhe wird auf einem mehr als 200 Meter langen Feld gespielt, was Pferden und Reitern körperlich alles abverlangt. Auch die Unterlage steht für besten Sport: «Der Platz mit dem Kunstschnee ist ein Traum. Die kompakte, regelmässige und ebene Unterlage erlaubt Snow Polo von höchster Klasse und Geschwindigkeit», schwärmt der einheimische Profispieler Tito Gaudenzi nach dem ersten Training auf dem St. Moritzersee.

Tito Gaudenzi ist zwar der einzige einheimische Spieler, aber bei Weitem nicht der einzige Einheimische Akteur am Turnier. «Ohne die lokale Unterstützung und die vielen einheimischen Fachleute und Helfer könnten wir den Snow Polo World Cup nie durchführen», sagt Tito’s Vater, Reto Gaudenzi, Gründer und CEO des Turniers kategorisch.

«Wir setzen, wo immer es möglich ist, auf Produkte, die wir von lokalen Lieferanten beziehen», erklärt auch Reto Mathis, der das VIP-Catering für die Gäste der Sponsoren betreut. Die Sennerei Pontresina, die Metzgerei Hatecke oder die St. Moritzer Bäckerei Bad gehören seit Jahren zu den Lieferanten des Turniers. «Unsere Gäste realisieren, dass wir lokale Produkte einsetzen und sie schätzen das sehr.»

«An unserer Käsetheke im VIP-Zelt treffen wir Jahr für Jahr Gäste, die uns vorher nicht kannten. Manch einer wird danach zu unserem Kunden», bestätigt Hansjürg Wüthrich von der Sennerei Pontresina. «Wir spüren, dass die Qualität und Regionalität der Produkte Jahr für Jahr wichtiger werden. Die Gäste wollen wissen, was wir servieren, woher es kommt und wie es hergestellt wurde.»

Die meisten Einheimischen trifft man naturgemäss ausserhalb des VIP-Zeltes. Der Eintritt zum Turnier ist wie immer frei und an den Gastro-Ständen, Bars und im öffentlichen Restaurant mischen sich Gäste und Einheimische. Die Küche trägt auch im öffentlichen Bereich Sterne: die Hotels Badrutt’s Palace, Kulm, Carlton, Laudinella und Crystal sind gemeinsam für das Catering der Zuschauer verantwortlich. Neben hoher Qualität achten sie auf sehr faire Preise: Die Hauptgänge sind für 15 bis 18 Franken zu bekommen.

Wer es etwas komfortabler mag, kann sich für 50 Franken im neuen «Chukker Club» einen reservierten Tribünenplatz, eine warme Decke, ein Glas Champagner und ein Canapé gönnen. Das Turnier beginnt am Freitag und dauert bis Sonntag. Die Spiele beginnen jeweils um 12:00 und 14:15 Uhr.

Tickets für VIP und Chukker Club sind unter www.snowpolo-stmoritz.com/tickets erhältlich – das Angebot ist beschränkt.