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"Es fehlt eine einheitliche Update-Lösung"

TECHNOLOGIE: Immer mehr Sicherheitslücken auf Computern.

Mit regelmässigen Updates ihrer Softwareprodukte können sich Benutzer von Computern gegen Sicherheitslücken schützen und damit eine Vielzahl von Risiken minimieren, die durch die weltweite Vernetzung von Rechnern aller Art entstehen. Eine Studie des dänischen Sicherheitsspezialisten Secunia fördert erstaunliches an den Tag: Auf einem durchschnittlichen PC sind heute über 400 (!) Sicherheitslücken zu finden - fast doppelt so viele wie zwei Jahre zuvor.

 

Die Produkte des oft gescholtenen Softwareriesen Microsoft sind punkto Sicherheit besser als ihr Ruf: Das automatisierte Update-Prozedere von Microsoft ist offenbar beispielhaft. Viele andere Programme benötigen zu einem Sicherheitsupdate die aktive Mitarbeit der Nutzer. Es fehlt, so die Spezialisten von Secunia, ein einheitlicher Update-Mechanismus für alle auf einem PC installierten Programme.

 

Die Neue Zürcher Zeitung berichtet über "Schwachstellen ohne Ende".

 

Secunia hat das Analyseprogramm Secunia PSI bereitgestellt, welches Sicherheitslücken auf PCs darstellt. (Funktioniert nicht für Mac).

Download des Programms Secunia PSI hier.