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(K)ein Grund zu feiern: Ein Jahr Taskforce «Corona II Engadin»

Die Engadiner Corona-Taskforce lebt seit einem Jahr ein lösungsorientiertes Teamwork zwischen Wirtschaft, Gesundheitswesen, Destinationsorganisation, Gemeinden und Kanton. Gefeiert wird der Geburtstag allerdings nicht. Gefeiert wird erst, wenn die Taskforce aufgelöst werden kann.

Ende Juli 2020 fanden die ersten Gespräche zu einer Taskforce für das Oberengadin statt. Seither wurden 49 Newsletters und 17 Medienmitteilungen versandt und es fanden mehr als 30 Informationsmeetings mit den Gemeinden von Südbünden und Experten des Kantons Graubünden statt.

Die Taskforce publizierte zwei Szenarienhandbücher für Betriebe, ein Schutzkonzept für Gemeinden mit Bergbahnen und eine Wegleitung für Volksfeste und Märkte. Sie unterstützte Flächen- und Ausbruchstests in Südbünden und den Aufbau der Firmentests und betreute mehrere Dutzend Einzelanfragen aus Betrieben und Gemeinden der Region.

Dazu wurden insgesamt rund 2'000 Arbeitsstunden in der Destinationsorganisation Engadin St. Moritz, der Taskforce, den Unternehmen der Region, den Gemeinden und dem Kanton Graubünden geleistet.

Ein Grund zu feiern ist das erste volle Jahr allerdings nicht. Viel schöner wäre es, wenn es diese Taskforce gar nicht bräuchte. Die Taskforce wird so lange aktiv bleiben, wie sie für die Region nützlich ist. Erst ihre Auflösung wird dann ein Grund zur Freude sein.

Die Leitung der Taskforce nutzt den ersten Geburtsag aber dazu, allen Personen und Organisationen zu danken, die vor und hinter den Kulissen bei diesem grossen #TEAMWORK mitmachen und mithelfen, dass wir alle zusammen diese #PANDEMIE so gut wie möglich überstehen!

 

Christian Gartmann hat die Taskforce «Corona II Engadin» begründet und leitet sie zusammen mit Jan Steiner von der Destinationsorganisation Engadin St. Moritz.